Der Froschkönig

Ich frag mich, wie’s dir gerade geht
und was du jetzt wohl machst.
Du denkst bestimmt
schon lang nicht mehr an mich
und das, was damals war.
Wir stolperten in unser Leben,
vor einer halben Ewigkeit.
Wir waren beide nicht mehr nüchtern,
besoffen von Verliebtheit.

Ich wollte immer jemand für dich sein,
der ich ganz bestimmt nie war.
Auch wenn ich’s noch so doll versucht hab,
ich hab es leider nie geschafft.

Ich wollte dich in deiner Welt besuchen,
doch ich flog immer dran vorbei.
Deinen Träumen bin ich hinterhergejagt,
ich hab sie nie erreicht.
Ich versuchte dir ganz nah zu sein,
jede Nacht in unserem Bett,
doch während ich deine Hand hielt,
war dein Herz meilenweit weg.

Ich wollte immer jemand für dich sein,
der ich ganz bestimmt nie war.
Das ständige „In-die-Augen-schaun”
hat uns blind gemacht.
Ich war nie der, den du suchtest,
auch wenn ich „Hier!” geschrien hab,
als du nach jemandem gerufen hast,
weil du alleine warst.

In unseren besten Momenten
waren wir zusammen im Paradies,
doch irgendetwas holte uns
immer viel zu schnell zurück,
viel zu schnell zurück.

Ich wollte immer jemand für dich sein,
der ich ganz bestimmt nie war,
als du nach mir gerufen hast,
weil du alleine warst.
Trotzdem würde ich den selben Weg
noch einmal mit dir gehen,
auch mit all den Fehlern,
denn ich bereue nichts.

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